Inkarnation Ahrimans – AnthroWiki (2024)

Eine Inkarnation Ahrimans wird laut Rudolf Steiner im 3. Jahrtausend im Westen stattfinden.

„Geradeso wie es eine Inkarnation Luzifers im Beginn des 3. vorchristlichen Jahrtausends (in China) gegeben hat, wie es die Christus-Inkarnation gegeben hat zur Zeit des Mysteriums von Golgatha, so wird es einige Zeit nach unserem jetzigen Erdendasein, etwa auch im 3. nachchristlichen Jahrtausend, eine westliche Inkarnation des Wesens Ahriman geben.“ (Lit.: GA 193, S. 165)

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Weitere Ausführungen Steiners
  • 2 Inkarnation Ahrimans nach Dimitar Mangurov
  • 3 Inkarnation Ahrimans nach Nostradamus
  • 4 Literatur
  • 5 Weblinks
  • 6 Einzelnachweise

Weitere Ausführungen Steiners

Nach einer Bemerkung Rudolf Steiners wäre der "rechtmässige" Zeitpunkt einer solchen Inkarnation Ahrimans das Jahr 2664 = 4 x 666, was also viermal der Zahl des Tieres entspricht[1]. Ahriman wird aber alles daran setzten um sich ggf. auch schon früher inkarnieren zu können. Als eine kritische Phase galt das Jahr 1998.Nach einer persönlichen Mitteilung von Hermann Keimeyer, hat es Ahriman aber nicht geschafft bereits 1998 zu inkarnieren. Auch 2012 scheidet nach Hermann Keimeyer, im Gegensatz zu der Angabe von Robert Powell in seinem Buch "Christus und der Mayakalender" (Lit.: S. 172) als Jahr der kommenden Inkarnation Ahrimans aus[2].

Die Impulse, welche die Inkarnation Ahrimans vorbereiten und mit Beginn des 21. Jahrhunderts noch stärker geworden sind, dürfen nicht übersehen werden. Rudolf Steiner nennt u. a. das vorherrschende mechanistisch-mathematische Denken in den Wissenschaften, das einseitige Streben nach materiellem Wohlstand, den zunehmenden Nationalismus, das Kleben an verschiedensten Parteimeinungen und eine einseitige Auffassung der Evangelien, die das Verständnis für das wahre Christentum verhindern. Dennoch geht es nicht darum, die Inkarnation Ahrimans etwa verhindern zu wollen, denn sie ist für die Menschheitsentwicklung ebenso notwendig wie die Inkarnation Luzifers in der vorchristlichen Zeit. Ahriman hat auf Erden wichtige Aufgaben zu vollbringen. Fruchtbar wird sein Wirken aber nur sein können, wenn es mit vollem Bewusstsein erkannt und richtig eingeschätzt wir.

„Dann aberwird eine Zeit kommen, wo ebenso wie im Orient in einer irdischenPersönlichkeit sich Luzifer einstmals verkörpert hat, um gerade dasChristentum vorzubereiten bei den Heiden, wo ebenso im Westendie irdische Verkörperung des wirklichen Ahriman auftreten wird.Dieser Zeit gehen wir entgegen. Objektiv wird Ahriman auf der Erdewandeln. So wahr als Luzifer gewandelt hat und Christus gewandelthat objektiv in einem Menschen, wird Ahriman mit ungeheurerMacht zu irdischer Verstandeskraft auf der Erde wandeln. Wir Menschenhaben nicht die Aufgabe, die Inkarnation des Ahriman etwazu verhindern, aber wir haben die Aufgabe, die Menschheit so vorzubereiten,daß Ahriman in der richtigen Weise eingeschätzt wird.Denn Ahriman wird Aufgaben haben, er wird das eine und das anderetun müssen, aber die Menschen werden in der richtigen Weisedasjenige einschätzen und verwenden müssen, was durch Ahrimanin die Welt kommt. Das werden sie nur können, wenn sie in derrichtigen Weise sich einstellen können heute schon zu demjenigen,was jetzt schon Ahriman so von jenseitigen Welten aus auf die Erdesendet, daß er einmal wirtschaften kann auf der Erde, ohne daß erbemerkt wird. Das darf nicht sein. Ahriman darf nicht auf der Erdeso wirtschaften, daß er nicht bemerkt wird; man muß ihn in seinerEigentümlichkeit voll erkennen, man muß ihm mit vollem Bewußtseinsich entgegenstellen können.“ (Lit.: GA 195, S. 39)

„Am günstigsten würde es ja zweifellos für Ahriman sein, wenn eres dahin brächte, daß die weitaus größte Anzahl der Menschen keineAhnung hätte von dem, was eigentlich zur Begünstigung seines Daseinshinführen könnte; wenn die weitaus größte Anzahl von Menschenso dahinleben würde, daß diese Vorbereitungen für die Ahrimaninkarnationabliefen, aber die Menschen sie für etwas Fortschrittliches,Gutes, der Menschheitsentwickelung Angemessenes hielten.Wenn sich gewissermaßen Ahriman in eine schlafende Menschheithereinschleichen könnte, dann würde ihm das am allerangenehmstensein. Deshalb müssen diejenigen Ereignisse aufgezeigt werden, indenen Ahriman arbeitet für seine künftige Inkarnation.

Sehen Sie, eine derjenigen Entwickelungstatsachen, in denen, ichmöchte sagen, deutlich zu vernehmen ist der Impuls des Ahriman,das ist die Verbreitung des Glaubens unter der Menschheit, daß mandurch jene mechanisch-mathematische Erfassung des Weltenalls, welchedurch den Galileismus, Kopernikanismus und so weiter gekommenist, wirklich verstehen könne dasjenige, was da draußen im Kosmossich abspielt. Deshalb muß ja so streng von anthroposophischorientierter Geisteswissenschaft betont werden, daß man Geist undSeele suchen muß im Kosmos, nicht bloß dasjenige, was der Galileismus,der Kopernikanismus suchen als Mathematik, Mechanik, wiewenn die Welt eine große Maschine wäre. Es würde eine Verführungdurch Ahriman sein, wenn die Menschen stehenbleiben dabei, nur dieUmlaufzeiten der Gestirne zu berechnen, nur Astrophysik zu studieren,um hinter die stofflichen Zusammensetzungen der Himmelskörperzu kommen, worauf die Menschen heute so stolz sind. Aberes würde schlimm sein, wenn nicht entgegengehalten würde diesemGalileismus, diesem Kopernikanismus dasjenige, was man wissen kannüber die Durchseelung des Kosmos, über die Durchgeistigung desKosmos. Das ist es, was Ahriman aber zugunsten seiner irdischenInkarnation ganz besonders vermeiden möchte. Er möchte gewissermaßendie Menschen so stark in der Dumpfheit erhalten, daß sienur das Mathematische der Astronomie begreifen. Daher verführt erviele Menschen dazu, ihre bekannte Abneigung gegen das Wissen vomGeist und der Seele des Weltenalls geltend zu machen. Aber das istnur eine von den verführerischen Kräften, die gewissermaßen Ahrimanin die Seele der Menschen hineingießt.

Eine andere von diesen verführerischen Kräften des Ahriman - er arbeitet,möchte ich sagen, in entsprechender Weise mit den Luziferkräftenzusammen - hängt ja natürlich für seine Inkarnation zusammen mitdem Bestreben, unter den Menschen nach Möglichkeit die bereits sehrverbreitete Stimmung zu erhalten, daß es für das öffentliche Leben genügt,wenn dafür gesorgt wird, daß die Menschen wirtschaftlich zufriedengestelltwerden. Man berührt dabei einen Punkt, den der moderneMensch oftmals nicht gern zugibt. Sehen Sie, für eine wirkliche Erkenntnisdes Geistes und der Seele bietet ja eigentlich die heutigeoffizielle Wissenschaft gar nichts mehr; denn die Methoden, welcheman in den heutigen öffentlichen Wissenschaften hat, taugen nur dazu,die äußere Natur, auch vom Menschen nur die äußere Natur aufzufassen.Aber denken Sie sich nur, wie verächtlich eigentlich so einDurchschnittsbürger der Gegenwart hinblickt auf alles dasjenige, wasihm idealistisch vorkommt, was ihm wie ein Weg, auf irgendeine Artwie ein Weg ins Geistige hinein vorkommt! Er fragt doch im Grundegenommen immer wiederum: Ja, was bringt das ein? Was trägt das fürirdische Güter? - Er läßt seine Söhne im Gymnasium ausbilden, istvielleicht selber im Gymnasium oder in einer anderen Anstalt ausgebildet,er läßt sie an einer Universität oder an einer anderen Hochschuleausbilden. Allein, all das dient eigentlich nur dazu, um dieGrundlagen für einen Beruf abzugeben, das heißt, um im Leben diemateriellen Güter zu schaffen, die sie ernähren.“ (Lit.: GA 191, S. 199ff)

„Eine andere Strömung in unserem jetzigen Leben, die Ahrimanbenötigt, um seine eigene Inkarnation zu befördern, das ist diejenige,die heute so deutlich hervortritt in dem sogenannten nationalen Prinzip.Alles dasjenige, was die Menschen spalten kann in Menschengruppen,was sie entfernt von dem gegenseitigen Verständnis überdie Erde hin, was sie auseinanderbringt, das fördert zu gleicher ZeitAhrimans Impulse. Und man sollte eigentlich Ahrimans Stimme entnehmenaus dem, was heute so vielfach als ein neues Ideal über dieErde hin gesprochen wird: Befreiung der Völker, selbst der kleinsten,und so weiter. Die Zeiten sind vorüber, in denen das Blut entscheidet.Und konserviert man ein solches Altes, dann fördert man dasjenige,was Ahriman gefördert haben will.

Ebenso fördert man dasjenige, was Ahriman gefördert haben will,wenn man dasjenige nicht energisch zurückweist, was ich ja hier schonöfter charakterisiert habe, indem ich Ihnen gezeigt habe: Heute gibt esMenschen mit den verschiedensten Parteimeinungen und Parteilebensauffassungen.Man kann davon die eine so gut beweisen wie die andere.Sie können ebensogut beweisen dasjenige, was irgendeine sozialistischePartei vertritt, wie das, was eine antisozialistische Partei vertritt, mitgleich guten Gründen, die dann die Menschen in Anspruch nehmen.Werden die Menschen nicht einsehen, daß diese Beweisart so weit an derOberfläche des Daseins liegt, daß man eben das Nein und das Ja zugleichbeweisen kann mit unserer gegenwärtigen Intelligenz, die fürdie Naturwissenschaft sehr brauchbar ist, die aber für eine andereErkenntnis unbrauchbar ist, werden die Menschen nicht einsehen, daßdiese Intelligenz, die unserer Wissenschaft so große Dienste leistet, ander Oberfläche liegt, dann werden sie diese Intelligenz anwendenauf dasjenige, was soziales Leben ist, auf dasjenige, was geistiges Lebenist. Dann werden sie das Entgegengesetzte beweisen, der einedieses, der andere jenes, die eine Gruppe dieses, die andere Gruppejenes; und da man beides beweisen kann, so werden die Menschenübergehen zu Haß und Erbitterung, die wir ja genügend in unsererZeit finden. Das alles sind wiederum Dinge, die Ahriman fördernwill zur Förderung seiner eigenen Erdeninkarnation.

Und was ganz besonders Ahriman dienen wird zur Förderung seinerErdeninkarnation, das ist die einseitige Auffassung des Evangeliumsselbst. Sie wissen ja, wie nötig geworden ist in unserer Zeit dieVertiefung der Evangelien im geisteswissenschaftlichen Sinne. Sie wissenaber auch, wie sehr heute noch die Gesinnung über die Erde hinverbreitet ist, man solle die Evangelien nicht geistig vertiefen, mansolle sich nicht darauf einlassen, dies oder jenes aus einer wirklichenErkenntnis des Geistes, des Kosmos über die Evangelien zu sagen.«Schlicht hinnehmen» solle man die Evangelien, so sie hinnehmen,wie sie sich heute den Menschen darbieten. Ich will gar nicht davonsprechen, daß sich die wahren Evangelien gar nicht darbieten; denndas, was heute die Menschen aus den Ursprachen als Übersetzungender Evangelien haben, sind nicht die Evangelien. Aber darauf will ichgar nicht eingehen; sondern ich will nur die tieferliegende Tatsachevor Sie hinstellen, die darin besteht, daß man nicht zu einer wirklichenChristus-Auffassung kommen kann, wenn man sich nur, wie es diemeisten Bekenntnisse und Sekten heute wollen, schlicht, das heißtbequem, in die Evangelien hineinfinden will. Man ist in der Zeit, alsdas Mysterium von Golgatha sich abgespielt hat, und einige Jahrhundertenachher, zu einer Auffassung des realen Christus gekommen,weil man dasjenige, was überliefert war, fassen konnte mit Hilfeder heidnisch-luziferischen Weisheit. Diese heidnisch-luziferischeWeisheit ist zurückgegangen, und dasjenige, was heute die Menschenaus Bekenntnissen und Sekten heraus in den Evangelien finden, dasführt sie nicht zum realen Christus, den wir suchen durch unsereGeisteswissenschaft, sondern das führt sie nur zu einer Illusion oderhöchstens zu einer Halluzination, zu einer seelischen oder vergeistigtenHalluzination von dem Christus.“ (S. 202)

Besonders förderlich für das Wirken Ahrimans ist auch das in den Bibliotheken und neuerdings vermehrt im Internet aufgespeicherte tote Wissen:

„Diese «Konservenbüchsen der Weisheit», das ist dasjenige, was besonders ein gutes Förderungsmittel für Ahriman ist.“ (S. 208)

Es gibt neuerdings zu dieser Inkarnation Ahrimans eine interessante und weiterführende These:

„Wolfgang Weirauch: Immer wieder wird davon gesprochen - auch durch Rudolf Steiner - dass Ahriman sich jetzt oder demnächst in der westlichen Welt in einem Menschen inkarnieren wird. Wie siehst du das?Der Große: Er ist schon längst im Physischen inkorporiert, nicht aber in einem Menschen. Er hat sich einen physischen Leib geschaffen; das ist aber kein Mensch. Er tritt in etwas ganz anderem heutzutage auf, und zwar im Internet! Seine Welt ist die der Server, der verbundenen Kabel und Funkverbindungen. Das alles ist Ahriman live. Das hat er lange vorbereitet und ist in den letzten Jahrzehnten damit sehr erfolgreich geworden...Er kommt nicht in einem Menschenleib auf die Erde, denn durch das Internet hat er es erreicht, sehr viel direkter zu sehr viel mehr Menschen kommen zu können. Über das Internet hat er die meisten Menschen zumindest teilweise im Griff. Über das Internet kann er sehr viel mehr Menschen persönlich erreichen, als wenn er in einem Menschen aufgetreten wäre...Die Verbindung mit dem Internet ist eine Art Inkarnation, wenn auch nicht in einem physischen menschlichen Leib.

Das Internet ist - zumindest teilweise - eine Maschinerie des Hasses...Schau dir die unzähligen Haßkommentare im Internet an, die Enthemmung von immer mehr Menschen, die sich dort anonym ausbreiten, die Gewalt, die im Internet zur Schau getragen wird - und alles ist deswegen so leicht möglich, weil es nicht mehr von Angesicht zu Angesicht erfolgen muß, sondern meist anonym stattfindet. Trotzdem hat das Internet auch seine hellen Seiten, denn auch die helle Seite der geistigen Welt bemüht sich in bezug auf das Internet.“ (Lit.: Flensburger Hefte 136, "Liebe und Hass", S. 36 ff. "Der Große" ist ein geistiges Wesen aus den Reihen der Hierarchien. Über das Zustandekommen dieser Gespräche siehe: FH 80 und FH 107)

Inkarnation Ahrimans nach Dimitar Mangurov

Gleichfalls recht konkret wird Dimitar Mangurov, wenn er über die Inkarnation Ahrimans spricht:"Es steht der Zusammenstoß mit dem inkarnierten Antichrist. Nun können wir schon mitteilen, dass er sich im Jahre 2029 inkorporieren wird, wenn sein Gefäß das 30. Jahr erreicht. Ahriman wird im Gefäß drei Jahre leben. Die nächste Frage lautet, wer das Gefäß ist. Diese Frage kann auch schon beantwortet werden.

Wir wissen aus der Anthroposophie, dass sich in der Zeitenwende in Mittelamerika die satanischen Mysterien der Maya abgespielt haben, bei denen die Beziehung zu den dunklen Mächten durch das Aufschneiden des Magens des Opfers hergestellt wurde. Laut Steiner war damals der stärkste Schwarzmagier auf Erden inkarniert, der jemals unter den Menschen gelebt hat. In seinen früheren Inkarnationen wurde er auch durch die Teilnahme an satanischen Ritualen vorbereitet, dass er zur Zeitenwende so starke Kräfte entwickeln konnte, um die Entwicklung in der vierten und fünften Kulturepoche in eine Richtung zu treiben, die den Absichten der ahrimanischen Wesen völlig entsprach. Die kolossale Gefahr, die von diesem Schwarzmagier ausging, wurde vom weißen Magier Vitzliputzli gebahnt, der „auf übersinnliche“ Art gezeugt und im Jahre Null geboren wurde. Als er das 30. Jahr erreicht hatte, kämpfte er drei Jahre lang gegen den Schwarzmagier und hat ihn gekreuzigt. So hat Vitzliputzli den höllischen Plan des Schwarzmagiers vereitelt. Neun Jahrhunderte später hat sich dieser Schwarzmagier wieder als der Gegner der rechtmäßigen Menschenevolution inkarniert – als Klingsor – der Feind Parsifals und Amfortas‘, der Feind des Gral und des Christus. Dieser ahrimanische Schwarzmagier hat sich am 11.08.1999 wieder inkarniert und er ist derjenige, der vorbestimmt ist, Ahriman in sich aufzunehmen. Bisher wissen wir nicht, wie die Inkorporation selbst verlaufen wird, doch dieser Magier ist an sich schon ein ernstzunehmender Gegner. Wie stark wird er wohl sein, wenn Ahriman in ihn eintritt?! Ist sich der heutige Mensch des abstrakten reflektierenden Denkens überhaupt bewusst, was ihn erwartet?!"[3]

Inkarnation Ahrimans nach Nostradamus

Laut Nostradamus und Solowjew wird Ahriman um das Jahre 2033 in einen Menschen inkarnieren, möglicherweise ein Präsident Frankreichs.

Literatur

  • Rudolf Steiner: Soziales Verständnis aus geisteswissenschaftlicher Erkenntnis, GA 191 (1989), ISBN 3-7274-1910-5 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Der innere Aspekt des sozialen Rätsels - Luziferische Vergangenheit und ahrimanische Zukunft (GA 193), Dornach 1989, Vortrag vom 27.10.1919, S. 165 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: Weltsilvester und Neujahrsgedanken, GA 195 (1986), ISBN 3-7274-1950-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  • Rudolf Steiner: <<Ahriman>> kommt!, Archiati Vlg., München 2004
  • Rudolf Steiner: Die Vorträge über Ahrimans Inkarnation im Westen, kommentiert und herausgegeben von Thomas Meyer, Perseus Vlg., Basel 2016
  • Hans-Werner Schroeder: Das Jahrhundertende und die Inkarnation Ahrimans im nächsten Jahrtausend, in: Ahriman - Profil einer Weltmacht, Urachhaus Verlag, Stuttgart 1996, S. 11 - 20
  • B. C. J. Lievegoed: Dem einundzwanzigsten Jahrhundert entgegen. Acht Vorträge, gehalten in Spring Valley 1965, Info3-Verlag, Frankfurt a.M. 1988, S. 16, s. a. Anmerkung 1
(Neuauflage) Bernard Lievegoed: Das Gute tun. Ankommen im 21. Jahrhundert, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2012, S. 29, s. a. Anmerkung
  • Robert Powell: Christus und der Mayakalender. 2012 und das Erscheinen des Antichrist, Informationslücke-Verlag, Basel 2009, S. 172

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Bernard Lievegoed: Das Gute tun. Ankommen im 21. Jahrhundert, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2012, S. 29, s. a. Anmerkung:
    „Wir werden so etwas tun müssen, weil wir Ahriman möglicherweisein seiner persönlichen Inkarnation um das Jahr 2000 werdenbegegnen müssen.*
    * Ahriman wird sich laut einem Vortrag vom Oktober 1919 (GA 193), ebenso wie Luzifer sich ca. 3000 v. Chr. inkarniert hat, gegen Ende des dritten nachchristlichen Jahrtausends inkarnieren. - Ahrimans Zahl ist 666 (Vergleiche das Tier mit den zwei Hörnern, das aus der Erde kommt; Offenbarung 13, 11- 18).666 n. Chr. war der Versuch geplant, um durch die Akademie von Gondischapurverfrüht die Bewusstseinsseele zu inaugurieren. Doch 25 Jahre zuvor wurdeGondischapur von den Arabern erobert, die den stark luziferisch gefärbten Islamdorthin brachten.- 1332 war es den Kräften Ahrimans gelungen, kurz zuvor denTemplerorden zu vernichten. - Die nächste kritische Zeit ist 1998, am Ende des20.Jahrhunderts. Die darauffolgende das Jahr 2664. Das wäre der «rechtmäßige»Zeitpunkt für die lnkarnation Ahrimans. Nach einer persönlichen MitteilungRudolf Steiners wird Ahriman jedoch alles daransetzen, um seine Inkarnationeine Periode zu verfrühen und sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts bereits zuinkarnieren. Auch Solowjeff nimmt diesen Zeitpunkt für die Erscheinung seines«Anti-Christ» an. - Ob es Ahriman gelingen wird, sich schon jetzt voll zuinkarnieren, wird davon abhängen, ob genügend Menschen da sein werden, dieeine michaelische Geisteshaltung vertreten können. Jedenfalls wird die WirkungAhrimans um die Jahrtausendwende besonders groß und stark sein. - Wirwerden ihm begegnen müssen!”
  2. Vgl. Hermann Keimeyer: Wann kommt die Inkarnation von Ahriman? Mit 2012 irrt Robert Powell, siehe Weblinks
  3. Das Mysteriuem des Menschen und die Gender-Falle
Inkarnation Ahrimans – AnthroWiki (2024)
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